Rechtliche Aspekte
Heutzutage ist es ein wohlbekanntes Faktum dass der Betrieb von Hochgeschwindigkeitsbooten einer der gefährlichsten Friedenszeitjobs ist den man haben kann.
Studien haben gezeigt dass hier wahrscheinlich mehr Menschen geschadet werden als in irgend welchen anderen Berufen.
Die gewöhnlichsten Schäden führen sich auf Rückgrad, Nacken und Knie hin.
Auf Grund dieser Erfahrungen hat eine EU-Kommission und das EU-Parlament sehr deutliche Vorschriften für die zulässigen Belastungswerte durchgeführt.
Einige der Operatore in Europa wie KNRM in Holland, the UK Ministry of Defence und the Swedish Coast Guard haben jedoch schon vor mehreren Jahren verstanden, das die Kosten für die Schäden der Besatzung so hoch sind, das es unangemessen ist, nicht für die allerbest möglichen Arbeitsbedingungen zu sorgen.
Entweder wenn es gilt freiwillige zu rekrutieren oder die hochqualifizierten Piloten im Dienst zu behalten ist es immer eine gute Maßnahme die Besatzung zu schützen.